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Autor: Rick Yancey
Seiten:
352 SeitenVerlag: Goldmann Verlag
ISBN: 978-3442313358
Preis: 16,99€
Klappentext
Die
erste Welle vernichtete eine halbe Million Menschen, die zweite noch
viel mehr. Die dritte Welle dauerte ganze zwölf Wochen an, danach
waren vier Milliarden tot. Nach der vierten Welle kann man niemandem
mehr trauen. Cassie Sullivan hat überlebt, nur um sich jetzt in
einer Welt wiederzufinden, die von Misstrauen, Verrat und
Verzweiflung bestimmt wird. Und während die fünfte Welle ihren
Verlauf nimmt, halten Cassie, Ben und Ringer ihre kleine
Widerstandsgruppe zusammen, um gemeinsam gegen die Anderen zu
kämpfen. Sie sind, was von der Menschheit übrig blieb, und sie
werden sich so schnell nicht geschlagen geben. Und während Cassie
immer noch hofft, dass ihr Retter Evan Walker lebt, wird der Kampf
ums Überleben immer aussichtsloser. Bis eines Tages ein Fremder
versucht, in ihr Versteck einzudringen...
Zum
Inhalt
Im
Gegensatz zum ersten Teil (Die fünfte Welle) passiert in diesem Band
leider kaum etwas. Cassie versteckt sicht mit ihrem Bruder und der
übrigen Gruppe in einem Hotel und ist der festen Überzeugung, dass
ihr Freud Evan ebenfalls überlebt hat und sie finden wird. Ringer
macht sich auf den Weg, um ein anderes Versteck zu finden, doch kurz
darauf folgt ihr die kleine Teacup und Beide werden von Vosh entführt
und gefangen gehalten. Auch im Hotel geschehen währenddessen einige
Dinge.
Meinung
Den
ersten Band habe ich innerhalb 2 Tagen verschlungen, da er
fantastisch geschrieben und unglaublich spannend war. Mit hohen
Erwartungen habe ich mir dann endlich den zweiten Teil gekauft und
auch sofort angefangen zu lesen. Doch schon nach den ersten Kapiteln
hatte ich keine Lust mehr weiterzulesen, da es ziemlich langweilig
war und die Story kaum voran kam. Es gab schon einige spannende
Ereignisse, nur leider war der Spannungsbogen nach diesen kurzen
spannenden Augenblicken gleich wieder unterbrochen, wodurch sich im
Ganzen nicht viel Spannung aufbauen konnte.
Zudem hatte ich große Schwierigkeiten damit, in die Geschichte reinzukommen, da ich zuerst garnicht wusste, aus wessen Sicht erzählt wird.
Zudem hatte ich große Schwierigkeiten damit, in die Geschichte reinzukommen, da ich zuerst garnicht wusste, aus wessen Sicht erzählt wird.
Fazit
„Das
unendliche Meer“ konnte mich im Großen und Ganzen leider nicht
richtig überzeugen und hat mich im Vergleich zum ersten Band doch
ziemlich enttäuscht.
Ich
bin trotzdem sehr gespannt auf den dritten Band der Reihen und hoffe,
dass es dieses Mal wieder genauso spannend und abenteuerlich wie im
ersten Band wird.
Deswegen gibt es von mir 3 von 5 Schweinchen :)
Eure
mona ♥
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