Dienstag, 22. September 2020

Rezension - Das Joshua Profil


Autor: Sebastian Fitzek

Verlag: Bastei Lübbe

Seiten: 430

ISBN: 9783785725450


Klappentext

Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.

Meinung

Was ich an Sebastian Fitzeks Bücher einfach immer wieder liebe ist, dass man sich ab der ersten Seite in der Story befindet und er einen mit seinen Büchern so schnell in den Bann ziehen kann. Auch bei Das Joshua Profil war das der Fall. 


Von Beginn an war es für mich spannend, aufregend und auch aufwühlend! Denn ein Thema, um das es in diesem Buch geht, ist nicht leicht zu verdauen. Dazu hat mir auch das Nachwort von Sebastian Fitzek sehr sehr gut gefallen. Ich finde es toll, dass er zu den Themen, die er angesprochen hat, noch etwas aus seiner persönlichen Sicht geschrieben hat.

Die Charaktere empfand ich auch alle sehr authentisch und ihre Handlungen als nachvollziehbar. Der einzige kleine Kritikpunkt ist, dass Jola meiner Meinung nach absolut nicht wie eine 10-jährige rüberkam. Ihre ganze Denk- und Handlungsweise war sehr erwachsen. Daher musste ich mich selbst immer mal wieder daran erinnern, dass sie ein 10 Jahre altes Mädchen ist!

Fazit

Alles in Allem für mich wieder ein sehr gelungener, spannender Thriller, der nun auch mit zu meinen liebsten Fitzek-Büchern zählt. 

Ich vergebe 4,5/5 Sternen

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